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AMADEUS. Milos Formans bildgewaltiger Klassiker wurde mit acht Oscars ausgezeichnet. Wir wollen uns die Hintergründe dieses Films anschauen. Warum wurde dieser Film ein Klassiker? Hat der Zweikampf zwischen Salieri und Mozart alttestamentarischen Charakter? Ist es vielleicht doch wahr, dass Salieri am Tod Mozarts schuldig ist? Warum sind das Requiem und die Umstände, wie es komponiert wurde, prägend für den Film? Eine kurze Einführung durch Jens Kraiker (Dipl.-Theologe) mit anschließender Filmvorführung von AMADEUS. Ein Film, der nicht nur ein Seh-, sondern auch ein Hörereignis ist.
Erfahrungsbericht einer Kirchenmusikerin Veränderungen in der Trauerkultur haben die CD zu einem Konkurrenten der Friedhofsorgel werden lassen. Auch das Liedgut bei Trauerfeiern zeugt häufig von der Unsicherheit bzw. Hilflosigkeit der Hinterbliebenen, ihrer Trauer einen angemessenen Ausdruck zu geben. Von ihren täglichen Erfahrungen auf Frankfurter Friedhöfen erzählt die Kirchenmusikerin Freya Blum im Gespräch mit Pfarrer Joachim Metzner CO (Leiter des Zentrums für Trauerseelsorge).
Worum geht es eigentlich in Mozarts Requiem? Warum führte der Komponist das Werk nicht zu Ende? Wie viel Musik ist tatsächlich von Mozart und wer vollendete das Fragment? Antworten auf diese und weitere Fragen gibt hr2-Kultur-Moderator Andreas Bomba.
Ausführende: Junge Kantorei St. Josef, Collegium musicum St. Josef, Birgit Trost (Sopran), Birgit Schmickler (Alt), Thilo Busch (Tenor), Stefan Grunwald (Bass), Leitung: Notker Bohner; Eintritt: VVK 14,- EUR (erm. 11,- EUR), AK 16,- EUR (erm. 13,- EUR), Kartenvorverkauf ab 1. November 2012 im Pfarrbüro St. Josef, Eichwaldstr. 41, Telefon: (069) 9 43 32 20; Weltladen Bornheim, Berger Straße 133, Telefon: (069) 4 93 01 01
MEHR ZUM THEMA
• Das Portrait der Jungen Kantorei St. Josef [⇒ mehr]
• Alles über das Mozart-Requiem im Online-Lexikon [⇒ wikipedia.de]
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