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Im Oktober 2013 wurde bekannt, dass die Baukosten für den Bischofssitz in Limburg auf 31 Millionen Euro angewachsen sind. Daraufhin hatten sich die Meldungen um den Bischof überschlagen. Franz-Peter Tebartz-van Elst wird heftig kritisiert, Gläubige wenden sich von ihm ab. Papst Franziskus hatte dem Bischof eine Auszeit verordnet und den Wiesbadener Stadtdekan Wolfgang Rösch als neuen Generalvikar nach Limburg geholt. Unterdessen hat die Deutsche Bischofskonferenz eine Prüfungskommission eingesetzt. Sie soll herausfinden, warum die Baukosten so aus dem Ruder laufen konnten. In einem Interview mit der Zeit hatte Rösch die Tage vor der Veröffentlichung des Prüfberichtes als "Showdown" bezeichnet.
Auf dieser Seite haben wir Medienberichte verlinkt, damit Sie sich ein umfassendes Bild machen können.
Diese Medienschau ist ein Service der Online-Redaktion dieser Webseite, sie gibt nicht die Meinung der Josefsgemeinde wider.
Auf ausgewogene Berichte wird geachtet. In dieser Liste berücksichtigen wir keine Weblogs mit den Kommentaren von Privatpersonen.
Benjamin Holler, Sachausschuss Öffentlichkeitsarbeit
FNP / Das System Tebartz-van Elst
Franz-Peter Tebartz-van Elst ist viel mediale Aufmerksamkeit zuteil geworden. Doch es geht um viel mehr, um mehr als Geld und teure Bauten.
Es geht um die Menschen, die in und für die katholische Kirche ihren Dienst tun. Betroffene berichten, wie der Limburger Bischof Mitarbeiter
disziplinierte.
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FAZ / Gänswein: Tebartz-van Elst - geht das noch?
Fünf Monate Pause hatte der Vatikan Tebartz-van Elst verordnet. Jetzt gehen die Beratungen über die Zukunft des Limburger Bischofs zu Ende. Mit
einer Rückkehr rechnet kaum jemand, schreibt FAZ-Kirchenredakteur Daniel Deckers.
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MANNHEIMER MORGEN / Interview mit Georg Gänswein
Papst Franziskus, Nachfolger Benedikts XVI., schwimmt auf einer Welle der Sympathie. Was steckt dahinter? "Er besitzt die hohe Gabe, mitten
ins Herz zu treffen", erklärt Erzbischof Georg Gänswein, der beide Päpste sehr gut kennt. Der Mannheimer Morgen hat Gänswein anlässlich seines
Besuches in Deutschland auch zur Causa Tebartz-van Elst interviewt.
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FRANKFURTER RUNDSCHAU / Bischofe werden ungeduldig
Vor der Entscheidung des Papstes über die Zukunft von Tebartz-van Elst bezweifeln Kardinal Lehmann und seine Kollegen, dass der
Limburger Bischof in sein Bistum zurückkehren wird. Ungeduldig wird der bislang geheim gehaltene Bericht über den Limburger Bauskandal erwartet.
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KATHOLISCH.DE / Volle Transparenz herstellen
Bis Juli will das Bistum Limburg sein Vermögen und die finanziellen Verpflichtungen offen legen. Damit folgt die Diözese dem
Vorbild mehrerer deutscher Bistümer, die in Folge der Diskussion über die Baukostenexplosion des Diözesanen Zentrums im Bistum
ihre Vermögen veröffentlicht hatten.
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KÖLNER STADT-ANZEIGER / Kardinal Lehmann zweifelt an Tebartz-van Elst-Rückkehr
Ein vergnüglicher Abend im Kirchenschiff: In der ausverkauften Kölner Kulturkirche sprachen Kardinal Lehmann, Alfred Neven DuMont und
Joachim Frank über Katholizismus im 21. Jahrhundert. Ausgangspunkt war die Frage: "Wie kurieren wir die Kirche?"
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SÜDWEST PRESSE / Bischof Gebhard Fürst: Kirche muss dienen
Papst Franziskus bringt neuen Wind in die katholische Kirche. Viele Menschen sind begeistert, auch Bischof Gebhard Fürst. Er sieht
Möglichkeiten zu Veränderungen, hält aber auch an Grundpositionen fest. Er fordert absolute Transparenz bei kirchlichen Finanzen und
hält eine Rückkehr von Tebartz-van Elst für unrealistisch.
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ALLGEMEINE ZEITUNG / Fastnachtszene empört über Äußerungen von Kardinal Müller zu Tebartz
Unglaublicher Vergleich - so schimpfen Fastnachter über die Aussagen des Glaubenspräfekten Müller. Der sprach in einem AZ-Gespräch von einer
Rufmordkampagne gegen Bischof Tebartz-van Elst: "Das ist menschenunwürdig, so etwas hatten wir in Deutschland früher schon mal in einer ganz dunklen Epoche."
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ALLGEMEINE ZEITUNG / Kardinal Müller: "Rufmordkampagne gegen Tebartz-van Elst"
Mit Blick auf das Bistum Limburg beklagt der Präfekt der Glaubsenkongregation Müller eine Rufmordkampagne gegen den beurlaubten
Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst.
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DER WESTEN / Tebartz-van Elst erspart deutschen Bischöfen einen Eklat
Der Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst nimmt nicht am Frühjahrstreffen der deutschen Bischöfe teil. So blieb den
Oberhirten ein Eklat erspart, der die für Mittwoch terminierte Wahl eines Nachfolgers für Zollitsch zu überschatten drohte.
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KÖLNER STADT-ANZEIGER / Tebartz-van ELst fehlt bei Meisner-Fest
Kardinal Joachim Meisner wird am heutigen Sonntag im Gürzenich verabschiedet - ein erwarteter Gast fehlt aber. Der beurlaubte
Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst ist bei der Feierstunde bisher nicht gesehen worden.
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FAZ / Zurück in die Öffentlichkeit
Zur Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz wird mit dem Erscheinen des Limburger Bischofs Tebartz-van Elst gerechnet. Zudem
wird er am Sonntag zur Verabschiedung des Kölner Kardinals Meisner erwartet.
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ALLGEMEINE ZEITUNG / Das Leiden der Katholiken
Verunsichert warten Gläubige auf die Entscheidung im Fall Tebartz-van Elst schreibt AZ-Redakteur Christoph Cuntz.
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RHEIN-ZEITUNG / Tebartz-van Elst will mit Meisner Abschied feiern
Während in Bistum Limburg alle ungeduldig auf eine Entscheidung Roms über die Zukunft von Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst warten,
will der am Sonntag in Köln mit Kardinal Joachim Meisner dessen Abschied feiern.
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KATH.NET / Verteilung von 100.000 Lupen im Bistum Limburg
Die "Bürgerinitiative für faire Medien" will die Medienberichterstattung über die Causa Tebartz-van Elst in einem Blog kritisch begleiten.
SIe kritisiert, dass aus dem bislang nicht veröffentlichten Prüfbericht zitiert wird.
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MANNHEIMER MORGEN / Zollitsch: "Erleichtert und dankbar"
Erzbischof Robert Zollitsch zieht Bilanz seiner Zeit als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz. In dem Interview von Stephan Töngi
kritisiert er, dass sich Kardinal Müller vor Veröffentlichung des Prüfberichts zur Causa Tebartz-van Elst äußerte.
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WELT / Staatsanwalt "sehr gespannt" auf Tebartz-Bericht
Der Bericht über die Vorgänge im Bistum Limburg unter Franz-Peter Tebartz-van Elst liegt im Vatikan, aber noch nicht bei der
Staatsanwaltschaft. Doch daran hängt ein mögliches Verfahren.
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FNP / Das zerstörte Vertrauen
Wie immer die Entscheidung des Papstes über die Zukunft des Bischofs Franz Tebartz-van Elst ausfallen mag, viele Katholiken zweifeln
in der Folge der Limburger Affäre an der Kirche, nicht wenige auch an ihrem Glauben.
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MAIN POST / Würzburger Kunstreferent verteidigt Kosten für den Limburger Bischofssitz
Der Leiter des Kunstreferats des Bistums Würzburg, Jürgen Lenssen, hat das umstrittene Limburger Diözesanzentrum verteidigt. "Die 30
Millionen Euro für diesen Bau sind im Grunde nicht wirklich viel", sagte er der Katholischen Nachrichtenagentur.
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FOCUS / Sie bestimmen über das Schicksal des Protz-Bischofs
Der Prüfbericht über den Limburger Bischofssitz liegt im Vatikan. Doch bevor der Papst entscheidet, wird sich die Bischofskongregation
mit der Zukunft von Tebartz-van Elst befassen. Besonders drei Mitglieder spielen dabei eine wichtige Rolle.
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WELT / "Das hat Tebartz-van Elst nicht verdient"
Einflussreiche Vatikan-Vertreter haben sich hinter den Limburger Skandalbischof gestellt: Der oberste Glaubenshüter Müller und Präfekt
Gänswein kritisierten die Angriffe gegen Tebartz-van Elst.
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N-TV / Papst entscheidet über Tebartz-van Elst
In der unendlichen Geschichte um den Limburger Skandalbischof ist ein neues Kapitel aufgeschlagen: Der Untersuchungsbericht um die
explodierten Baukosten für den Bischofssitz ist fertig - jetzt wird er im Vatikan geprüft.
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WELT AM SONNTAG / Das Kreuz mit dem Geld
Christen überlassen Finanzen gern anderen - und wundern sich dann über Schäden in Millionenhöhe. Tebartz-van Elst ist nur ein Beispiel. Die Welt-Autoren
Christian Eckl und Matthias Kamann haben Details aus dem Prüfbericht erfahren.
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WELT / Vorwürfe gegen Tebartz strafrechtlich irrelevant
Im Prüfbericht zum Limburger Bauskandal wird Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst keine Verletzung staatlicher Gesetze vorgeworfen.
Ein Prüfer sagt, es sei "ausschließlich das Kirchenrecht betroffen".
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MAINZER ALLGEMEINE / Tebartz-van Elst ist viel in Rom unterwegs
Wer geglaubt hatte, Franz-Peter Tebartz-van Elst nehme eine Auszeit im niederbayerische Kloster Metten, allenfalls unterbrochen von ein
paar Stippvisiten in seiner neuen, sündhaft teuren Residenz, der muss sich in diesen Tagen eines Besseren belehrt sehen: Der Limburger
Bischof schätzt ganz offenkundig weiterhin das gesellschaftliche Leben.
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RTL / Prüfbericht vorgelegt
Über 30 Millionen Euro hat die Bischofs-Residenz in Limburg gekostet. Der Papst will in diesen Tagen entscheiden, wie es mit Tebartz-van Elst
weitergeht und seit dem 28.02.2014 liegt der deutschen Bischofskonferenz der Prüfbericht im "Fall Skandalbischof" vor.
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HR / Alle Augen blicken nach Rom
Der mit Spannung erwartete Prüfbericht über die Finanzierung des Bischofssitzes auf dem Limburger Domberg ist fertig. Doch was darin steht
und wie es mit Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst weitergeht, ist immer noch unklar.
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FNP / Fall Tebartz: Unter Freunden
Von wegen Benediktinerkloster in Metten. Der Limburger Bischof ist auf Tour. Mal in München, mal in Regensburg, mal in Rom. Besuch bei
Freunden, denn er braucht Unterstützung, will er zurück in sein Bistum. Der Papst will ihn jedoch angeblich abberufen.
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ZEIT / Papst Franziskus will Limburger Bischof absetzen
Der Papst hat nach Informationen der ZEIT genug vom Limburger Bischof. Aus dem Vatikan heißt es, er wolle
Tebartz-van Elst absetzen. Der ahnt offenbar nichts.
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FNP / Als der Bischof weg sollte
Bischof und Bistum - die Entfremdung ist groß. Ein Limburger Sonderweg? Es gab Zeiten im Bistum, da gab es Solidaritätsbekundungen,
Unterschriftenlisten und mehr für einen Bischof. Johannes Laubach über Bischof Kempf.
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HR / Der Domberg, der Bischof und das Geld
Warum wurde auf dem Domberg in Limburg so teuer gebaut? Und woher stammte das Geld? Welche Verantwortung trägt Bischof Franz-Peter
Tebartz-van Elst? Die Hessenschau beleuchtet die Finanzströme im Bistum Limburg.
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WOCHENBLATT / Tebartz-van Elst bekommt Zuspruch von Kardinal Müller
Der Limburger Bischof Tebartz-van Elst ist auf Werbetour in eigener Sache. Erst reiste er zum Bruder des zurückgetretenen Papstes Benedikt,
dann nach Rom zu Gerhard Ludwig Kardinal Müller. Der witterte in einer Predigt im Petersdom eine Medienkampagne.
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KULTURRADIO RBB / Versus Altherren-Regime
Seit gut drei Jahrzehnten arbeitet sich Peter Wensierski an verknöcherten Altherren-Regimen ab. Der Autor, Dokumentarfilmer und Journalist
berichtete in den achtziger Jahren als jüngster westlicher Reisekorrespondent in der DDR über die Oppositionsbewegung. Als Redakteur des
Spiegels deckte er die verdrängte Geschichte der Heimkinder auf und überführte den Limburger Bischof Tebartz-van Elst in einem Interview der Lüge.
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N-TV / Ein Selfie mit dem Skandalbischof
Seit Oktober untersucht eine von der Bischofskonferenz eingesetzte Prüfkommission die auf mehr als 30 Millionen Euro explodierten Kosten
am neuen Bischofssitz in Limburg. Derweil weilt der Mann, der alles verantwortet, in Rom. Dort macht Franz Peter Tebartz van Elst ganz
neue Erfahrungen. Über die eher zufällige Begegnung mit dem Bischof berichtet Rom-Korrespondent Udo Gümpel.
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FAZ / Interview: "Damit hatte der Bischöfliche Stuhl liquide Mittel"
Die Diskussion über das Georgswerk im Zusammenhang mit dem Limburger Bischofssitz hat Wellen geschlagen. Finanzdezernent Gordon Sobbeck
spricht im Interview über das Geld des Werks, das Kirchenrecht und die Moral.
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DEUTSCHLANDRADIO / Interview: "Das ist nicht vorstellbar, dass er zurückkehrt"
Er hält sich für unantastbar, sagt Kirchenrechtler Thomas Schüller über den Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst. Er bringe den
Papst in Bedrängnis, weil er sich weigere, selbst zurückzutreten.
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DOMRADIO / Kommentar: Der Limburger Knoten
Wann der mit Spannung erwartete Untersuchungsbericht über den Limburger Bischofssitz öffentlich wird, ist ungewiss. domradio-Chefredakteur
Ingo Brüggenjürgen kommentiert die Anschuldigungen gegen Bischof Tebartz-van Elst.
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SWR / Ist Limburg überall?
Die Vorgänge um den Bischof von Limburg haben aufgeschreckt: Wie geht die Kirche mit dem Geld um? Trotz der prall gefüllten Kassen werden
soziale Projekte gekürzt und die Basis muss sparen. Und teure Immobilienprojekte sorgen für Schlagzeilen.
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DOMRADIO / Keine Stiftung
Das Bistum Limburg hat erstmals Zahlen zum Vermögenswert des "St. Georgswerks für soziale Zwecke" genannt. Ob Bischof Tebartz-van Elst Mittel
des Werks tatsächlich zweckentfremdet habe, ließ das Bistum offen.
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WDR / Die Akte Limburg: Wie ein Bischof Kirchengeschichte schreibt
Die Affäre um Tebartz-van Elst steht für einen heftigen Konflikt in der katholischen Kirche. Er sollte ein liberales Bistum wieder auf Linie
bringen und vielleicht sogar neuer Erzbischof in Köln werden. Ob das noch klappt, darf bezweifelt werden nach den Finanz-Skandalen.
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ZEIT / Limburger Sondertopf betrug 13 Millionen Euro
Das Bistum Limburg hat sich erstmals zu den Finanzen des St. Georgswerks geäußert. Das Vermögen stand dem bischöflichen Stuhl demnach
größtenteils in bar zur Verfügung, berichtet Zeit-Redakteur Arne Storn.
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FAZ / Limburger Enten
Stiftungen, die keine sind, Geheimregistraturen, die es gar nicht gibt: In der Berichterstattung über dem Neubau auf dem Limburger Domberg
wimmelt es von Unrichtigem, Ungereimtem - und frei Erfundenem. EIn Bericht vom FAZ-Kirchenexperten Daniel Deckers.
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DOMRADIO / Interview "Am elegantesten wäre ein neuer Job für Tebartz-van Elst"
Im Interview nimmt domradio.de-Chefredakteur Ingo Brüggenjürgen Stellung zu den neuesten Schlagzeilen über den Limburger Bischof
Tebartz-van-Elst.
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KATH.NET / 13 Millionen Euro aus dem Georgswerk
Beim St. Georgswerk habe es sich nicht um eine Stiftung, sondern um Sondervermögen gehandelt, überschreibt das konservative Online-Portal kath.net
den Artikel der Katholischen Nachrichtenagentur.
Zweck des St. Georgswerkes sei der Wiederaufbau kirchlicher Gebäude und der Bau von Sozialwohnungen gewesen. Anders als in den meisten anderen
Online-Medien verteidigt hier der überwiegende Teil der Leserschaft die Ausgabenpolitik des Bischofs.
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FAZ / Kommentar: Einfach instinktlos vom Bischof
Es sieht so aus, als seien dem Limburger Oberhirten viele Mittel recht gewesen, um an Geld für sein Prestigeobjekt zu kommen, schreibt
FAZ-Kirchenredakteur Stefan Toepfer. Abermals stellt sich die Frage, warum ein katholischer Bischof offenbar schalten und walten kann,
wie er will.
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SÜDDEUTSCHE / Schlechter Rat ist teuer
Seine Ahnin war Gründerin der "Armen Dienstmägde Jesu", er selbst ist eher bekannt für seine Liebe zu teurer Kunst, Macht und Geld.
Franz Kaspar soll als Generalvikar unter Bischof Tebartz-van Elst mitverantwortlich für dessen Verfehlungen gewesen sein.
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FRANKFURTER RUNDSCHAU / Leitartikel: Mit Geld und schlechten Werten
Der Streit über Tebartz-van Elst ist längst zum kirchlichen Lagerkrieg geworden. Jetzt zeigt sich: Manche, die in der Kritik nur Verschwörungen
sahen, hätten besser geschwiegen. Der Leitartikel von FR-Kirchenexperte Joachim Frank.
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SÜDDEUTSCHE / Kommentar: Eines Bischofs unwürdig
Vieles, was im Bericht zur Kostenexplosion von Limburg steht, wird zu diskutieren sein. Auch, ob er rechtliche Folgen haben wird, ist offen.
Sicher ist schon jetzt, dass Tebartz-van Elst Glaube, Hoffnung und Menschenliebe zerstört hat, kommentiert Matthias Drobinski.
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SÜDDEUTSCHE / Bischof soll Geld aus Stiftung abgezweigt haben
System der Vertuschung und Verschleierung, schreibt SZ-Autor Matthias Drobinski: Der Bericht der kirchlichen Untersuchungskommision belastet Bischof Tebartz-van Elst schwer.
So soll er Geld aus einer mildtätigen Stiftung zweckentfremdet haben, um die tatsächliche Höhe der Baukosten zu verheimlichen.
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ZEIT / Interview mit Generalvikar Rösch "Der Bischof ringt mit sich"
Wolfgang Rösch hat den schwierigsten Job in Deutschlands katholischer Kirche. Er vertritt Franz-Peter Tebartz-van Elst, den Bischof von Limburg.
Ein Gespräch über enttäuschte Gläubige und interne Ermittlungen. Ein Interview von Hans Werner Kilz.
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HESSISCHER RUNDFUNK / System der Vertuschung aufgebaut
Der beurlaubte Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst soll für seinen Amtssitz Geld einer Armen-Stiftung verwendet haben. Das
berichtet eine Zeitung mit Verweis auf den erwarteten Prüfbericht - der soll demnächst vorliegen. Mit Hessenschau-Video.
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RTL HESSEN / Erneut Ärger um den Bischof
Hat Tebartz van-Elst Geld, das eigentlich für arme Familien gedacht war, für seinen millionenschweren Bau ausgegeben? Genau diese Vorwürfe sind
nun aus dem Untersuchungsbericht durchgesickert. RTL-Reporter Holler ist ehrenamtlich in der Pfarrgemeinde tätig.
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KATHOLISCH.DE / Neue Gerüchte um Limburger Dombericht
Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst und sein früherer Generalvikar Franz Kaspar sollen Stiftungsgeld aus dem gemeinnützigen St. Georgswerk
zweckentfremdet haben. Das Bistum Limburg erklärte dazu, man sei "dabei, den aktuellen Sachverhalt aufzuklären".
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• Klicken Sie durch die Linksammlungen vom 8. bis 22. Oktober [⇒ mehr]
• So wurde über die Auszeit des Bischofs berichtet [⇒ mehr]
Zusammengestellt von Benjamin Holler
Sachausschuss Öffentlichkeitsarbeit
4182 Seitenaufrufe seit dem 17.02.14 Letztes Update: 26.03.14